The ultra-secretive Inkerman Group, recently in the hot seat
for placing infiltrators in BDS and ecological groups, was also monitoring last
year’s protests against the G20 in Hamburg, according to information compiled
from social media.
On July 10 of last year, two tweets about the summit
protests were posted on Inkerman Insight’s official English-language Twitter
page.
The tweets include descriptions of direct actions and state
responses, as well as links to news articles from state news agencies TASS and
Radio Free Europe.
Inkerman’s clients are not disclosed on their website,
however they have tweeted about their operations in the past. The group is
well-known to infiltrate anarchist and environmentalist groups on behalf of
companies including Caterpillar and Scottish Coal, and operates
internationally.
The use of private security in tracking the protests against
the G20 follow a trend in Germany and around the western world.
Before the G20 summit, private security companies were
offering advice and protection to executives and world leaders who planned to attend.
Stratfor, which according to WikiLeaks has spied on summit protestors, Indymedia, and black bloc activists, posted a video to their
account about "protective security challenges" at the G20.
After the summit, one company used the events as an example
of their "risk analysis" to attract future consumers.
Last November, private security was used by the RWE mining
company against activists protesting the destruction of the Hambach Forest.
The use of corporate spies during the G20 in Hamburg has
significant consequences for the coming G20 in Argentina during December this
year.
According to El Cronista, an Argentinian financial
newspaper, the Macri government will receive advice and suggestions from German
police and security forces who participated in securing the G20 summit, along
with Israeli training.
In December, Macri, who has been accused of keeping
blacklists of environmentalists, banned civil society organisations from the
WTO MC11 meeting for fear of protests. Later, the Argentinian police attacked
civilians with armoured trucks, rubber bullets, and teargas canisters.
Die Ultra-geheimnisvolle Inkerman Gruppe, vor kurzem in den
heißen Sitz für das Inverkehrbringen von Eindringlingen in BDS und ökologische
Gruppen, war auch die Überwachung des vergangenen Jahres Protest gegen die G20
in Hamburg, nach Informationen aus sozialen Medien zusammengestellt.
Am 10. Juli des letzten Jahres, zwei Tweets über den
Gipfelprotest wurden auf Inkerman Insight offizielle englischsprachige
Twitter-Seite gepostet. Die Tweets umfassen Beschreibungen der direkten
Tätigkeiten und der Zustand-Antworten, sowie Verbindungen zu den
Nachrichtenartikeln von den staatlichen Nachrichtenagenturen TASS und Radio
Freies Europa.
Inkerman Kunden sind nicht auf Ihrer Website bekannt gegeben,
aber Sie haben über ihre Operationen in tweeted der Vergangenheit an. Die
Gruppe ist bekannt, um Anarchisten und Umweltschützer Gruppen im Namen von
Unternehmen wie Caterpillar und Scottish Coal infiltriert, und agiert
international.
Der Einsatz privater Sicherheit bei der Verfolgung des
Protests gegen die G20 folgt einem Trend in Deutschland und der ganzen
westlichen Welt. Vor dem G20-Gipfel boten und schützten private
Sicherheitsunternehmen Führungskräften und Weltführern, die teilnehmen wollten,
Ratschläge und Schutz.
Stratfor, das nach Wikileaks auf Gipfel Demonstranten,
Indymedia und Black-Bloc-Aktivisten ausspioniert hat, hat ein Video auf Ihr
Konto über "schützende Sicherheitsherausforderungen" bei den G20
gepostet. Nach dem Gipfel hat ein Unternehmen die Ereignisse als ein Beispiel
für Ihre "Risikoanalyse" genutzt, um zukünftige Konsumenten
anzuziehen.
Im vergangenen November wurde Private Security von der RWE
Mining Company gegen Aktivisten eingesetzt, die die Zerstörung des
Hambach-Waldes protestierten. Der Einsatz von Unternehmens Spionen während des
G20-Gipfels in Hamburg hat erhebliche Folgen für die kommenden G20 in
Argentinien im Dezember dieses Jahres.
Laut El Cronista, einer argentinischen Finanzzeitung, wird
die MACRI-Regierung zusammen mit der israelischen Ausbildung Ratschläge und
Vorschläge von deutschen Polizei-und Sicherheitskräften erhalten, die an der
Sicherung des G20-Gipfels teilgenommen haben. I
m Dezember hat Macri, der beschuldigt wurde, die schwarzen
Listen von Umweltschützern zu halten, zivilgesellschaftliche Organisationen aus
der WTO-Mc11-Sitzung aus Angst vor Protest verboten. Später griff die
argentinische Polizei Zivilisten mit gepanzerten Lastwagen, Gummikugeln und
Tränengas Kanistern an.